Die Gewürzpflanze Hyssop kennt man unter vielen verschiedenen Namen – unter Botanikern wird sie Hyssopus officinalis genannt, während sie unter frommen Menschen auch als Josefskraut, Kirchen- oder Klosterysop bezeichnet wird. Die Griechen nennen das Hyssop-Kraut Eisop oder Isop und manche geben ihm die banale Bezeichnung Essigkraut.
Wie man es auch nennt - Hyssop ist jedenfalls eine Gewürzpflanze, allerdings wird ihr auch eine heilende Wirkweise nachgesagt. Sie soll verdauungsfördernd sein und den Appetit anregen. Als Tee getrunken wirkt das Hyssop-Kraut harntreibend, dafür sorgt vermutlich der Bitterstoff Diosmin. Hyssop hat außerdem eine vermutlich anregende und kräftigende Wirkweise und soll entzündungshemmend sein. Auch gegen Erkrankungen der Atemwege, Erkältungen, Kreislaufprobleme und Halsschmerzen scheint Hyssop anzukommen – jedoch wurde die Wirkung des Hyssop-Krautes noch nicht hinreichend belegt. Belegt sind dafür die Inhaltsstoffe der Pflanze: sie besteht aus Harzen, Gerbstoffen, ätherischem Öl, Flavenoiden und – wie bereits erwähnt – Diosmin.
Der aromatisch duftende Halbstrauch mit seinen essbaren, dunkelblauen Blüten wird seit alters her in der Küche und Medizin verwendet. Er ist auch eine hervorragende Bienenweide.
Geschmack/Duft: Riecht wirklich nach Essig, schmeckt würzig, bitter, aromatisch. Im Essen nicht überdosieren.
Verwendung: Als Tee, Gewürz für Fleisch, Salate und Suppen. Oder eben in einem Gin.
Kann bei Husten, Asthma, Menstruationsbeschwerden, Harnwegsentzündungen und Darmerkrankungen angewendet werden.
Seit gespannt auf den Gin, der ist wirklich sehr zu empfehlen.
Bis bald Olaf
Geschmack/Duft: Riecht wirklich nach Essig, schmeckt würzig, bitter, aromatisch. Im Essen nicht überdosieren.
Verwendung: Als Tee, Gewürz für Fleisch, Salate und Suppen. Oder eben in einem Gin.
Kann bei Husten, Asthma, Menstruationsbeschwerden, Harnwegsentzündungen und Darmerkrankungen angewendet werden.
Seit gespannt auf den Gin, der ist wirklich sehr zu empfehlen.
Bis bald Olaf
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